Jesus – der einzige Weg zu Gott?
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Autor dieser Seite: Michael Mundt

 

Eine Gegenüberstellung von Religion und Christentum

 

Relative und absolute Wahrheit – eine kurze Analyse:

Wer die Exklusivität einer Wahrheit leugnet, stellt damit selbst einen Alleingültigkeitsanspruch für eben diese seine Behauptung auf. Dadurch wird seine Aussage ad absurdum geführt!

Wer eine Aussage irgendwelcher Art macht, muss eine andere Aussage, in der zum gleichen Sachverhalt Gegenteiliges formuliert wird, ausschließen. Wenn Wahrheit nicht ausschließt, dann handelt es sich in diesem Fall nicht um einen Wahrheitsanspruch, sondern lediglich um eine Meinung.

Eine Wahrheit schließt grundsätzlich ihr Gegenteil aus!

 

Der Absolutheitsanspruch des Christentums

 

In Anbetracht der Feststellung, dass das Christentum bzw. die Person Jesus Christus einen Absolutheitsanspruch für sich erhebt, muss berücksichtigt werden, dass letztendlich alle Religionen dies mehr oder weniger ebenfalls tun.

Die Ablehnung eines Absolutheitsanspruchs in Bezug auf das Christentum beruht oft auf den einen Grund, dass viele Christen sich in einer lieblosen und arroganten Weise bezüglich der Exklusivität der christlichen Botschaft äußern! Wer nicht nach dem Liebesgebot Jesu handelt, trägt mit Verantwortung dafür, dass viele Menschen die Botschaft Christi ablehnen.

 

Sind alle Religionen gleich wahr? – Eine Gegenüberstellung:

 

Die Behauptung, dass alle Religionen im Kern ihrer Lehre das Gleiche sagen, ist nicht haltbar. Bei genauem Studium der verschiedenen Glaubenslehren wird deutlich, dass sich die verschiedenen Religionen in vielen Dingen diametral widersprechen!

Wenn die Auferstehung Jesu eine Tatsache ist, dann können nicht gleichzeitig Religionen wahr sein, deren Lehraussagen der Auferstehung und Göttlichkeit Jesu entgegen stehen.

Glaubensauffassungen, die sich in ihren Lehrinhalten widersprechen, können nicht gleichzeitig wahr sein!

 

Stimmigkeit der Lehrinhalte

Die vier Grundfragen in Bezug auf: Den Ursprung der Welt – den Sinn des Daseins – der Moral – und der Bestimmung des Menschens, machen den Mittelpunkt aller religiösen Lehren aus.

Wenn man einen Vergleich anstellt, wird deutlich, dass diese Grundfragen innerhalb der Lehren in den verschiedenen Religionen nicht stimmig sind und somit keinen wirklichen Ausweg aus dem Dilemma dieser Welt aufzeigen.

Ein Vergleich mit den diese Fragen betreffenden Aussagen in der Bibel macht deutlich, dass nur die Antworten, die von Jesus Christus auf diese Grundfragen gegeben werden, realistisch und stimmig sind!

 

Die Basis der Lehren

Der christliche Glaube beruht auf historischen Ereignissen, welche die Person Jesus Christus betreffen, nämlich seine Geburt, sein Wirken, sein Tod und seine Auferstehung, und auf die Tatsache, dass Jesus Christus lebt und auch gegenwärtig in dieser Welt handelt, indem er Menschen verändert.
Die verschiedenen Religionen hingegen basieren auf von Menschen erarbeiteten Lehren und Riten.

 

>Jesus ist das Ende aller Religion!<<

 

Der Ursprung der Lehren

In der Bibel hat sich Gott selbst offenbart, für diese Tatsache sprechen eine Menge überzeugender Indizien.
In den Schriften der verschiedenen Religionen haben Menschen gesprochen und ihre Ideen festgehalten.

 

Wer ist der Handelnde?

In den verschiedenen Religionen versucht der Mensch, sich selbst zu erlösen – gemäß der christlichen Botschaft ist es Gott, der den bußfertigen, sprich den dazu bereiten Menschen erlöst!
In den verschiedenen Religionen müssen Menschen selbst handeln – im Evangelium von Jesus Christus teilt Gott den Menschen mit, dass er selbst handeln will!

 

Selbsterlösung?

Die Bibel lehrt, dass der Mensch, egal, was er von sich aus auch tut, Gott niemals gerecht werden kann. Seine Gerechtigkeit und Weisheit können vor Gott nicht bestehen. Der Mensch ist auf die Gnade Gottes angewiesen, die ihn gerecht spricht!
In den verschiedenen Religionen wird hingegen gelehrt, dass der Mensch durch sein eigenes „gutes“ Handeln Gott gerecht werden kann.

 

Das Ziel?

Ziel der christlichen Botschaft ist es nicht, durch eine bestimmte Lehre aus schlechten Menschen bessere Menschen zu machen, sondern Jesus Christus, der Mittelpunkt des christlichen Glaubens will den Menschen völlig erneuern. Er möchte ihn von seiner Schuld befreien – ihn wieder mit Gott verbinden – ihn dazu befähigen, ein guter Mensch zu sein – ihm ein neues und ein ewiges Leben geben.
In den verschiedenen Religionen jenseits der Bibel werden Menschen dazu aufgefordert, durch eigene Leistung gerechte und vollkommene Menschen zu werden.

 

Sind gute Erfahrungen ein Beweis für Wahrheit?

 

Gute Erfahrungen und Gefühle allein sind kein Beleg für die Richtigkeit einer Glaubensrichtung.

Man muss Klarheit über das Objekt seines Glaubens haben, und feststellen, ob es triftige Gründe für dessen Wahrheitsgehalt gibt.

In Bezug auf den christlichen Glauben wird deutlich, dass alle Lehraussagen von Jesus Christus im wahrsten Sinne des Wortes „funktionieren“, also mit der Realität konform gehen!

 

>>Der christliche Glaube funktioniert, weil er wahr ist!<<

 

Warum lehnen so viele Menschen den christlichen Glauben ab?

 

Warum widerspricht die christliche Botschaft so sehr der menschlichen  Natur?

Weil Jesus Christus den Menschen dazu auffordert, sich selbst zu verleugnen!

Bei Jesus muss der Mensch dazu bereit sein: Sein Ego vollkommen aufzugeben – sich vollkommen unterzuordnen – offen eingestehen, dass er selbst nichts zu bringen hat und dass er sich selbst nicht helfen, sprich erlösen kann.

Das heißt im Klartext: Jesus Christus greift unseren Stolz, unsere Macht und Autonomie an! Diese Tatsache widerstrebt der menschlichen Natur!

 

Die  Menschenfreundlichkeit der Religionen

Die verschiedenen Religionen hingegen lehren, dass der Mensch sich selbst, durch eigene Leistungen und die eigene Moral erlösen kann. Eine solche Lehre kommt der Natur des von Gott getrennten Menschen sehr entgegen!

 

Soli Deo Gloria!

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