Offenbart sich Gott durch die Natur?
Offenbart sich Gott durch die Natur?

Offenbart sich Gott durch die Natur?

Autor dieser Seite: Michael Mundt

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Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie unsere Welt zustande gekommen ist? Gehören Sie auch zu den Menschen, welche darauf die scheinbar plausible Antwort haben: “Die Welt und alles Leben sind irgendwann von selbst entstanden.” Oder sagen Sie sich: “Hinter allem muss eine höhere Macht stehen, die uns umgebende Natur muss irgendwie geplant und gewollt sein.” Die Bibel sagt dazu:

„Gott ist zwar unsichtbar, doch an seinen Werken, der Schöpfung, haben die Menschen seit jeher seine göttliche Macht und Größe sehen und erfahren können. Deshalb kann sich niemand damit entschuldigen, dass er von Gott nichts gewusst hat.“

(Die Bibel, Römer 1,20)

Dieser Vers macht deutlich, dass jeder Mensch durch die Natur auf die Existenz Gottes hingewiesen wird.
Die wissenschaftliche Forschung ermöglicht einen tiefen Einblick in viele Details der Schöpfung. Besonders in der belebten Welt gibt es viele Hinweise für Planung, Ordnung und Zielgerichtetheit. Die Genialität vieler Strukturen in der Tier- und Pflanzenwelt lässt die Naturwissenschaftler staunen. Aber auch in der unbelebten Welt, von der Beschaffenheit eines einzelnen Atoms bis hin zum hierarchischem Aufbau des Universums, überall liest man die Handschrift eines planenden, intelligenten Urhebers!

Doch trotz dieser Tatsache versuchen viele Wissenschaftler den Ursprung dieser Welt ohne einen Schöpfer zu erklären. Diese Denkrichtung nennt man Materialismus. Da vom Materialismus geprägte Menschen die Existenz einer wissenschaftlich nicht zugänglichen Wirklichkeit ablehnen, stoßen sie bei der Beantwortung der Herkunftsfrage auf unüberwindliche Barrieren. Wer für sich den Glauben an einen persönlichen Schöpfergott ablehnt, ist genötigt, eine Wirkung (Schöpfung) ohne Ursache (Schöpfer) zu erklären.
Doch eine zunehmende Anzahl von Wissenschaftlern erkennt durch die fortschreitende Forschung die Unhaltbarkeit der Aussage: “Es entstand alles von selbst.” Ihnen wird klar, dass man bei allem planende Intelligenz voraussetzen muss.
Wenn Sie diese Welt mit offenen Augen wahrnehmen und sich mit der Herkunftsfrage ernsthaft auseinandersetzen, dann können Sie auch zu dem Resultat kommen: “Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.” Als Konsequenz daraus sollten Sie sich die Frage stellen: Wer ist dieser Schöpfer und wie kann ich ihn kennenlernen?
Gott offenbart sich uns nicht nur durch die Schöpfung, sondern er hat sich der Menschheit auch verbal mitgeteilt. Er bediente sich dazu ganz verschiedener Leute, die in vergangener Zeit alles, was Gott uns vermitteln wollte, schriftlich niedergelegt haben. Diese Aufzeichnungen sind in einem Buch zusammengefasst, das wir die Bibel nennen. Hier finden Sie Antworten auf die Fragen bezüglich des Schöpfers.
Darüber hinaus erfahren Sie, in welcher Situation sich die Menschheit in dieser Welt befindet: Die Schöpfung war ursprünglich gut, das heißt, frei von Tod und Leid. Durch den Ungehorsam der ersten Menschen gegenüber ihrem Schöpfer kam es zu einer Trennung zwischen Mensch und Gott (Sündenfall). Doch nicht nur die Menschheit, sondern die ganze Schöpfung ist seither von Gott getrennt dem Tod, Leid und Verfall ausgesetzt. Da wir durch eigene Bemühungen nicht aus dieser Situation heraus kommen können, musste Gott etwas für uns tun!
Die Bibel enthält eine wichtige Botschaft: Das Evangelium von JESUS CHRISTUS. Wer sich für diese gute Nachricht öffnet, erfährt, dass Gott eine Rettungsaktion gestartet hat! Denn er selbst, der Schöpfer dieser Welt, ist durch seinen Sohn Jesus Christus auf diese Erde gekommen und hat sich dem Leid und der Not dieser gefallenen Welt ausgesetzt. Er ist ganz Mensch geworden und hat die Schuld der ganzen Menschheit auf sich genommen, um dann stellvertretend für uns den Opfertod am Kreuz zu sterben.

Doch damit ist der Bericht noch nicht zu Ende, denn Jesus Christus , der Sohn Gottes ist nicht im Grab geblieben, sondern er lebt, er ist wahrhaftig auferstanden und hat Ihnen ein Angebot zu machen:

Wenn Sie seinem Wort, dem Evangelium Glauben schenken, wenn Sie ihn als Ihren persönlichen Herrn und Heiland annehmen, sich von Ihrem alten Leben abwenden, Ihre Sünden erkennen und bekennen, dann schenkt er Ihnen das ewige Leben bei sich in einer wiederhergestellten, intakten Schöpfung, frei von Tod und Leid!

Ein solches Angebot sollten Sie nicht ausschlagen!

„Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.“

(Die Bibel, Johannes 3,16)

 

Soli Deo Gloria!

Ausführlichere Informationen zum Thema: „Schöpfung – Evolution“: wort-und-wissen.org  /  genesisnet.info

 

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